Wort in den Tag: Vesperkirche: göttlicher Geruch

10 Jahre 3 Monate ago
Wort in den Tag: Vesperkirche: göttlicher Geruch
Heiko Kuschel

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wie riecht eine Kirche? Katholische nach Weihrauch vielleicht. Ansonsten ein bisschen muffig, nach Kerzen, nach Büchern, nach kaltem Stein, wie auch immer. Kann sein.

Die Johanniskirche Schweinfurt riecht im Augenblick anders. Viel leckerer. Nach Braten und Nudeln, nach Auflauf und Gemüse. Und hinterher nach Kaffee und Kuchen. Drei Wochen lang lädt die Vesperkirche ein zum Mittagessen, zu einem Preis, den sich wirklich jeder leisten kann.

Gemeinsam essen, gemeinsam trinken, gemeinsam feiern. Das ist Kirche. Das ist vor Gott ein lieblicher Geruch. So soll Kirche öfter sein, einladend, fröhlich. Oder mit einem Wort, das heute nicht mehr so gebräuchlich ist wie in meiner Jugend: Dufte.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie den Duft Gottes in Ihrem Leben spüren. Heute. Schnuppern Sie mal. Wonach riecht er für Sie?

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

Heiko Kuschel

Wort in den Tag: Vesperkirche: für andere

10 Jahre 3 Monate ago
Wort in den Tag: Vesperkirche: für andere
Heiko Kuschel

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Auch heute wieder öffnet die Vesperkirche in St. Johannis Schweinfurt mittags für alle, die gerne zum Essen kommen wollen. Für alle, die gern mal mit anderen zusammenkommen wollen. Für alle, egal, ob sie viel oder wenig bezahlen können.

Viele, viele Menschen haben dazu beigetragen, dass diese Vesperkirche überhaupt stattfinden kann. Haben geplant, organisiert, aufgebaut. Helfen jetzt beim Essen kochen, Abspülen, beim Service. Oder haben einfach nur Geld gespendet für diese große Aktion.

Das ist Kirche, wie ich sie mir erträume und wie sie manchmal auch Wirklichkeit wird: Viele packen mit an. Bringen ihre ganz eigenen Begabungen und Fähigkeiten mit ein. Sind einfach da, für andere. Manchmal bis zur Erschöpfung, Hauptsache, den Gästen geht es gut.

Ich möchte heute mal danke sagen allen, die in unserer Kirche mitarbeiten, nicht nur in der Vesperkirche, überall in den Gemeinden. Jesus sagt: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute jemandem begegnen, der einfach und selbstlos für Sie da ist.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

Heiko Kuschel

Rossmarkt

10 Jahre 3 Monate ago
<p>Mehr durch Zufall – über einen Post in der Schweinfurt-Facebook-Gruppe – bin ich auf ein Buch eines Schweinfurter Autors gestoßen und habe es aus Neugier natürlich sofort gelesen.</p> <p>„Rossmarkt“ (so heißt der zentrale Platz in Schweinfurt) erzählt einen Abschnitt aus dem Leben von Sebastian Weinhold und beleuchtet gleichzeitig die Personen, denen er mehr oder weniger regelmäßig begegnet oder deren Leben völlig zufällig mit seinem eigenen schicksalhaft verbunden sind.</p>
Heiko

Wort in den Tag: Vesperkirche: für den Geist

10 Jahre 3 Monate ago
Wort in den Tag: Vesperkirche: für den Geist
Heiko Kuschel

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Auch heute gibt es in der Johanniskirche Schweinfurt, oberhalb vom Marktplatz, wieder ein volles Mittagessen zu einem Preis, den sich wirklich alle leisten können. Schön gedeckte Tische, Kerzen, schönes Geschirr. Die Menschen, die zu uns kommen, werden freundlich begrüßt, zu ihrem Platz geführt, bedient. Alle, die kommen, sollen sich wohl fühlen in dieser Vesperkirche, so heißt die Aktion.

Ich finde das schön. Menschen sollen sich wohl fühlen bei uns. Angenommen. Willkommen. Sie sollen gestärkt wieder hinausgehen aus diesem Kirchengebäude. Und neben der Stärkung für den Körper gibt es auch noch eine Stärkung für den Geist: Ein kurzer Moment des Innehaltens, mittags um eins. So ähnlich wie diese Worte in den Tag hier auf Radio Primaton.

Jesus hat mal gesagt: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Ja, da hat er Recht. Um unseren Körper kümmern wir uns regelmäßig. Aber was ist mit unserem Geist? Wann hatten Sie zuletzt einen kurzen Moment für sich und für Gott, mal abgesehen von jetzt gerade?

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute einen Augenblick Zeit finden für Gott. Er wird da sein.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

Heiko Kuschel

Wort in den Tag: Vesperkirche: für den Körper

10 Jahre 3 Monate ago
Wort in den Tag: Vesperkirche: für den Körper
Heiko Kuschel

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Am Sonntag war ich in der Kirche. Auf einmal zündet sich neben mir einer eine Zigarette an. Ich konnte es gar nicht nicht glauben! Raucht der einfach eine Zigarette in der Kirche! Vor Schreck wäre mir fast das Bier aus der Hand gefallen!

Ja, der Witz ist alt. Hape Kerkeling hat den mal erzählt, als er noch als Hannilein unterwegs war. Und Bier gibt's in der Kirche immer noch nicht – aber im Moment ein komplettes Mittagessen. Mit Kaffee und Kuchen. Jedenfalls in St. Johannis Schweinfurt, oberhalb vom Marktplatz. Eine komplette Mahlzeit zu einem Preis, den sich alle leisten können. Und alle, wirklich alle sind willkommen.

So stelle ich mir Kirche vor. So soll sie öfter sein, daran arbeite ich. Kirche: Ein Ort der Gastfreundschaft. Ein Ort, an dem Menschen sich willkommen fühlen können. Ein Ort, an dem wir gestärkt werden. Nicht nur der Geist, nein, auch der Körper.

Auch, wenn Sie vielleicht nicht zu unserer Vesperkirche kommen können: Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute Stärkung erleben. Stärkung für den Körper und für den Geist.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

Heiko Kuschel

Wort in der Mitte zur Vesperkirche: Wunder für alle!

10 Jahre 3 Monate ago
Wort in der Mitte zur Vesperkirche: Wunder für alle!
Heiko Kuschel

Liebe Gäste hier in unserer Vesperkirche!

Ich hoffe, es schmeckt Ihnen bei uns. Und ich hoffe, es ist auch wirklich genug von allem da. Ganz ehrlich: Ich wollte nicht in der Haut der Organisatoren stecken. Kommen 50 Leute? Oder 500? Wie soll man da planen und Essen vorbereiten, gerade jetzt in den ersten Tagen, in denen es noch gar keine Erfahrungswerte gibt?

Ich kann mir vorstellen, wie manche da gestöhnt haben. Wie praktisch das doch wäre, wenn Jesus wirklich leibhaftig hier dabei wäre! Der könnte doch mal wieder so ein Wunder tun wie damals!

Heiko Kuschel

Wort in den Tag: Vesperkirche: Gemeinschaft

10 Jahre 3 Monate ago
Wort in den Tag: Vesperkirche: Gemeinschaft
Heiko Kuschel

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Wissen Sie schon, wo Sie heute mittag essen werden? Ich gehe dazu in die Kirche. Ja, richtig gehört. In der Johanniskirche Schweinfurt, oberhalb vom Markt, stehen seit gestern schön gedeckte Tische. Jeden Mittag gibt's eine volle Mahlzeit für 1,50, drei Wochen lang. Nicht nur für bedürftige Menschen, sondern für alle. Wer mag, kann kommen. Alle sind eingeladen. Gemeinsam essen, neue Leute kennenlernen. Um eins eine kurze Andacht.

Vesperkirche nennt sich dieses Konzept. Für mich ist es Kirche, wie ich sie mir immer erträume. Ein Ort, an dem alle willkommen sind. Ein Ort, an dem Menschen sich kennenlernen. Wo wir gemeinsam feiern, essen, trinken, lachen. Wo wir füreinander da sind.

Ich gebe zu: Davon haben sich die Kirchen in Europa oft viel zu weit entfernt. Aber genau darum machen wir's ja, um das zu ändern. Die Vesperkirche. Ein Ort der Gemeinschaft, der Begegnung, der Fröhlichkeit.

Vielleicht schauen Sie ja auch mal vorbei. So oder so – ich wünsche Ihnen, dass Sie heute da, wo Sie sind, fröhliche, vertrauensvolle Gemeinschaft erleben können.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

Heiko Kuschel

Mitsingabend in St. Salvator Schweinfurt

10 Jahre 4 Monate ago

Lieder zum Mitsingen. Neue Lieder, bekannte, auch eigene Stücke: Am 12.4. laden wir in der Schweinfurter Salvatorkirche ein zu einem besinnlichen Abend voller schöner, berührender Musik. Mehr Informationen demnächst hier.

admin

keinen Auftritt verpassen!

10 Jahre 4 Monate ago

Für alle, die ihren Kalender sowieso digital führen, gibt es unsere Auftritte auch als ical-Feed.

Abonnieren Sie unseren Kalender einfach unter folgender URL: http://www.mehrblick-die-band.de/ical.ical

Achten Sie darauf, nicht einfach Termine zu importieren, sondern den Kalender zu abonnieren. Dann bekommen Sie auch zukünftige Termine verlässlich angezeigt. Wir freuen uns auf Sie!

admin

Wort in den Tag: Weihnachtsfreude!

10 Jahre 4 Monate ago
Wort in den Tag: Weihnachtsfreude!
Heiko Kuschel

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Heute abend ist es soweit. Überall in den Kirchen hören wir wieder diese wunderbare Geschichte. Viele fühlen sich angesprochen, auch Menschen, die mit der Kirche und dem Glauben sonst nicht so viel zu tun haben. Überall hören wir die Worte des Engels an die Hirten: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren.“

Fürchtet euch nicht! Ich wünschte, in zweitausend Jahren Kirchengeschichte hätten mehr Christen begriffen, dass der christliche Glaube frei macht. Frei von Angst. Frei von Zwängen. Dass dieser Glaube vor allem von der großen Freude erzählt: Gott kommt uns ganz nahe!

Vielleicht können Sie auch selbst zum Engel werden. Zum Boten Gottes. Für andere. „Fürchte dich nicht! Freue dich!“ - ist doch keine so schwierige Botschaft.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie in diesen Weihnachtstagen etwas davon spüren. Von der Freude. Der Freiheit. Von Gottes Nähe und seiner Liebe.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

Heiko Kuschel

Wort in den Tag: Hirten

10 Jahre 4 Monate ago
Wort in den Tag: Hirten
Heiko Kuschel

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

„Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.“ So hören wir es morgen wieder in der Weihnachtsgeschichte. So kennen wir es von Tausenden von Krippen und Bildern, die wir überall sehen. Die Hirten: Die ersten, die von dem neugeborenen Kind erfahren.

Die Hirten: Das waren die Penner der damaligen Zeit. Außenseiter. Stinkend nach Tier. Und überhaupt, irgendwie schräge und unheimliche Typen, diese Hirten. Gut, dass sie immer draußen auf dem Feld sein mussten, da waren sie gut aufgehoben. Doch der Evangelist Lukas erzählt: Zu ihnen kam Gottes Botschaft als allererstes. Zu denen, die nichts hatten, die nichts galten. Die Könige – die kamen viel später.

Die große Freude, die die Engel verkündet haben: Sie gilt für alle Menschen. Aber ganz besonders für die, die nichts haben. Kein Ansehen, kein Geld, keine Heimat.

Egal, ob Sie reich sind oder arm, ob Sie viele Freunde haben oder einsam sind, egal auch, ob sie tief gläubig sind oder Ihre Zweifel haben: Ich wünsche Ihnen, dass Sie in dieser Woche etwas spüren von der großen Freude, von der die Engel erzählt haben.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

Heiko Kuschel

Wort in den Tag: Heimat

10 Jahre 4 Monate ago
Wort in den Tag: Heimat
Heiko Kuschel

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

„Maria gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.“ So werden wir es übermorgen wieder in den vielen Weihnachtsgottesdiensten hören.

Maria und Josef auf der Suche. Nicht daheim. Eine beschwerliche Reise gehabt mit der schwangeren Maria. Und nun: Kein Platz für das Kind, nicht bei den Menschen, nur bei den Tieren.

Gott kommt in die Welt als kleines Kind, so erzählt es der Evangelist Lukas. Und dieses Kind: Es hat keinen festen Platz in der Welt, von Anfang an nicht. Ein Zeichen für uns: Gottes Liebe gilt allen Menschen. Auch und besonders denen, die keine Heimat haben. Denen, die auf der Flucht sind. Denen, die vertrieben wurden.

Gottes Liebe gilt allen Menschen. Auch Ihnen. Egal, ob Sie hier zuhause sind, auf der Durchreise oder auf der Suche nach einer neuen Heimat. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich in dieser Weihnachtswoche daheim fühlen können, wo auch immer das für Sie ist.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

Heiko Kuschel

Tausend Tode schreiben

10 Jahre 4 Monate ago
<p>Immer wieder hört man, der Tod werde in unserer Gesellschaft verschwiegen, an den Rand gedrängt, sozusagen totgeschwiegen. Mit ihrem E-Book-Projekt „Tausend Tode schreiben“, von dem nun die erste Version mit 135 „Todestexten“ erschienen ist, erreicht Christiane Frohmann das genaue Gegenteil:</p>
Heiko

Texte von "Klänge in der Nacht" am 5.12.2014

10 Jahre 5 Monate ago
Texte von "Klänge in der Nacht" am 5.12.2014 Heiko Kuschel

Nicht alle Texte finden Sie hier, da wir natürlich das Copyright beachten müssen. Die Autoren stehen jeweils mit in der Überschrift. Im Anhang finden Sie einen Ablauf und Textnachweis als PDF auf einer Seite sowie diese Texte ebenfalls als PDF.

Mose an der Kanzel (Heiko Kuschel)

Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Als ein Zeichen für die Menschen: Die Predigten hier, sie stehen auf dem Grund der Zehn Gebote. Die Predigten, die hier gehalten werden, sie fußen auf dem Alten Testament. Ihr habt gemeinsame Wurzeln mit dem Judentum. Manchmal, in eurer Geschichte, da wäre es gut gewesen, ihr hättet auf dieses Zeichen geachtet.

Heiko Kuschel

Accio Frühstück

10 Jahre 5 Monate ago

Von falsch gesetzten Kommas, der Form der Erde und einer Schildkröte

Storified by Citykirche SW · Sun, Nov 30 2014 15:04:52

Citykirche SW

Wagenkirche: Before I die

10 Jahre 5 Monate ago

Mensch, Heiko, es ist gut, dass jetzt bald der November rum ist.

Wieso, dann ist bald Weihnachten, oder?

Ja, das auch, aber ich finde, wir hatten echt triste Tage, das Wetter hat sich so richtig angepasst an den Totenmonat.

Ja, stimmt. Der November ist ja der Monat der vielen Gedenktage an unsere Toten.

Und jetzt hängen da auch noch in der Spitalstraße am Bauzaun zwei schwarze Tafeln.

Ach die mit dem englischen Spruch oben drauf: „Before I die“.

Ja, genau die. Es sind die, die wir vor knapp einer Woche in der Nacht dorthin montiert haben.

Stimmt. Und dann fängt da jeder Satz an mit: Bevor ich sterbe, möchte ich …

Ja, was würdest denn DU noch vorher am liebsten tun?

Ich würde gerne noch mal mit allen meinen Freunden und meinen Lieben richtig gut essen gehen oder, wenn ich noch länger Zeit hätte, eine große Reise machen wollen.

Du hast vielleicht Pläne! Ich fand ja interessant, was Passanten dort alles hingeschrieben haben.

Hast du noch was im Gedächtnis?

Natürlic„Noch einmal liebevoll umarmt werden.“ Oder: versöhnt gelebt haben. …

Das klingt ja wirklich so, dass sich Menschen da viel Gedanken gemacht haben – so richtig auch nach dem Sinn ihres Lebens.

Ja, diese Tafeln sollen ja auch dazu auffordern. Nicht nur, über den Tod und die Endlichkeit des Lebens nachzudenken, sondern vielmehr darüber, was das Leben lebenswert macht, was ganz wichtig ist für den einzelnen, was er sich wünscht und erhofft.

WIR als Christen erhoffen uns ja, dass das Leben nach dem Tod in irgendeiner Form weitergeht, und dass wir bei Gott leben.

Ja, wirklich unvorstellbar, so ein Gedanke, aber auch sehr tröstlich!

Für mich auch.

Wir wünschen Ihnen aber erst mal noch viele schöne Momente in diesem Leben, an diesem Wochenende möglichst schon …

… und falls Sie einmal die nächsten Tage in der Spitalstraße vorbeikommen, lesen Sie doch mal, oder schreiben Sie auch hin, was für Sie ganz wichtig in ihrem Leben ist, so wichtig, dass Sie es unbedingt vor ihrem Tod auch noch tun würden.   

admin