Selbstgemachte Frische! Yeah!

Selbstgemachte Frische! Yeah!
Selbstgemachte Frische! Yeah!
Die Texte können natürlich nur einen kleinen Eindruck von dieser Veranstaltung geben. Durch das Urheberrecht geschützte Texte haben wir nicht wiedergegeben, aber nach Möglichkeit den Link auf eine Google-Suche zu den Texten hinzugefügt.
Bibeltexte: Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Alle Texte ohne Autorenangabe © 2013 Heiko Kuschel
Sag mal Heiko, geht’s dir auch so? Den ganzen Tag über müssen wir auf etwas warten. Aber am schlimmsten finde ich es immer beim Zahnarzt. Das dauert immer so lange, bis wann weiß, ob er wieder mal bohrt oder einen doch verschont.
Ja, du hast recht! Da kann ich auch ein Lied von singen. Aber diesmal war´s nicht der Zahnarzt. Vor einiger Zeit habe ich Stunden, nein tagelang auf den Techniker der Telekom gewartet. Ständig haben wir uns verpasst …
Ja, aber JETZT bist du auch telefon. wieder zu erreichen …
Aber hast du DAS schon gewusst: es gibt neuerdings eine App (für Smartphones), die einem das Warten versüßt?
Was, eine App fürs Warten? Die musst du mir mal zeigen!
Zeigen kann ich sie dir leider nicht, ich hab nämlich immer noch kein Smartphone, wo ich Apps laden kann. Aber ich hab´s immerhin gelesen: Die „Schöner-Warten-App“ enthält Texte großer Schriftsteller wie Heinrich Böll oder Helge Schneider …
Das ist ja super. Dann dauert also das Warten gar nicht mehr so lange wie sonst?
Nein, denn man gibt einfach an, wie viel Zeit man grad in der Schlange irgendwo steht und dann erscheint ein Text, der genauso lang ist wie die voraussichtliche Wartezeit.
Schon irgendwie genial, aber auch irgendwie wieder nicht.
Warum, hast du Bedenken?
Na, ich denke das Warten gehört einfach zum Leben dazu. Wir warten in der Sprechstunde auf den Arzt, auf den Bus, auf den Feierabend. Das macht nun mal einen Teil unseres Lebens aus.
Ja, du hast recht. Und jetzt warten wir auf Weihnachten ...
Ja, auf das Kommen Jesu. Schon in der Bibel steht geschrieben: „Meine Seele wartet auf den Herrn.“
Also, die Bibel-App hab ich jetzt nicht dabei, um danach zu suchen. Aber wir beide werden uns auch so die Zeit vertreiben können, oder Heiko?
Klar, wir wünschen Ihnen auf jeden Fall, dass Sie nicht die Geduld verlieren, wenn Sie einmal in der Schlange stehen oder in der Warteschlange am Telefon nicht durchkommen. Und was das Weihnachtsfest betrifft: es kommt bestimmt. (sind ja nur noch ein paar Tage)
Ja, bald ist heilige Nacht. Und GOTT kommt auch OHNE das „Schöner-Warten-App“ zu uns - ganz bestimmt!
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Heute abend aber mal wirklich ab auf den Weihnachtsmarkt. Ein, zwei Tassen Glühwein trinken. Mit Freunden frieren und die Wärme der Tasse genießen. Oder so.
Ehrlich gesagt, ich weiß gar nicht so genau, was eigentlich das Faszinierende an so einem Weihnachtsmarkt ist. Das Gefühl einer heileren Welt vielleicht. Leckeres Essen, fröhliche Menschen, stimmungsvolle Lichter in der Nacht. Friedliches, fröhliches Zusammensein.
Könnte es das nicht viel öfter geben? Auch ohne Weihnachtsbeleuchtung, einfach so, jeden Tag?
Ich wünsche Ihnen, dass Sie in diesem Advent ganz viel Weihnachtsfrieden tanken können. Und dass dieser innere Frieden Sie auch durchs neue Jahr begleitet.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Jedes Jahr am Gewürzstand auf dem Weihnachtsmarkt: „Safran bitte! Zehn Tüten.“
Ja, Safran verwenden wir in großen Mengen beim Plätzchenbacken. Schon faszinierend, dieses Gewürz. Aufwändig gewonnen, ein Kilopreis von ungefähr 2000 Euro. Und eine miniwinzige Menge von 0,1 Gramm reicht, um dem ganzen Gebäck eine besondere Note zu geben.
Was ist mit Ihnen? Sind Sie wie der Safran? Nur einer von vielen Milliarden Menschen, aber: Sie können einen Unterschied machen. Wem bedeuten Sie etwas? Wo können Sie etwas Gutes bewirken, die Welt sozusagen ein wenig schmackhafter machen?
Was ich da gerade gesagt habe, steht übrigens in der Bibel. Nur nicht mit Safran, sondern mit dem damals noch wertvollen, für uns so alltäglichen Salz. Jesus sagt: Ihr seid das Salz der Welt. Heute würde er vielleicht sagen: Ihr seid der Safran der Welt.
Das heißt: Auf Sie kommt es an. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Welt heute ein klein wenig schmackhafter machen können für Ihre Mitmenschen.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Wahrscheinlich haben Sie noch nicht mal gefrühstückt. Oder Sie sind gerade dabei. Trotzdem erzähle ich Ihnen heute von etwas, was ich vielleicht heute abend essen werde. Auf dem Weihnachtsmarkt. Mein Liebstes sind Schokofrüchte. Vor allem die Bananen. Ach, ich liebe das. Leckere Bananen umhüllt mit Schokolade. Was Gesundes und Leckeres. Eine Alltagsfrucht für uns – durch ein kurzes Schokoladebad zu etwas Besonderem gemacht.
Das könnte es doch wirklich öfter geben. Alltag, der durch eine kleine Veränderung zu etwas Besonderem wird. Ein schön gedeckter Mittagstisch vielleicht. Eine Kerze dazu. Oder ein Moment der Ruhe, nur für mich. Ein Kuss zur Begrüßung oder zum Abschied statt nur „Tschüs“ oder „Hallo“. Ein freundliches Lächeln an der Kasse. Sozusagen ein bisschen Schokolade um Ihren Alltag.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute einen solchen besonderen Schokolademoment erleben.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Gestern habe ich Ihnen vom Karussell auf dem Weihnachtsmarkt erzählt. Und davon, wie sich kleine Kinder freuen können über so eine Fahrt.
Uns Erwachsenen geht's da manchmal ganz anders. Wir sehen nur: Da geht nichts voran. Immer im Kreis herum. Immer wieder von vorn. So vieles in unserem Leben ist so. Immer wieder von vorn anfangen. Putzen, immer wieder. Die Arbeit immer wieder das gleiche. Einkaufen, ach, und früh aufstehen sowieso. Wie so ein Karussell, dem man nicht entkommen kann.
Die gute Nachricht: Das Karussell hält auch mal an. Steigen Sie doch mal aus aus Ihrem gewohnten Trott. Und wenn's nur für fünf Minuten ist. Sie sind nämlich nicht nur zum Arbeiten da. Auch zum Genießen.
Ich wünsche Ihnen für heute mindestens eine unerwartete, aber wunderschöne Begegnung jenseits des normalen Trotts.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Stellen Sie sich vor: Sie fahren mit dem Auto und halten eine konstante Geschwindigkeit. Rechts von Ihnen fährt ein Feuerwehrauto exakt gleich schnell. Vor Ihnen reitet ein Schwein, das eindeutig größer ist als Ihr Auto. Und hinter Ihnen fliegt ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Was tun Sie?
Ja klar. Aus dem Kinderkarussell steigen und weniger Glühwein trinken.
Auf dem Weihnachtsmarkt steht wieder eines. Ein Karussell. Immer nur im Kreis herum. Die Kinder kriegen leuchtende Augen, vor allem die ganz Kleinen können gar nicht genug kriegen. Wenns dann noch dunkel ist, die Lichter leuchten und es vielleicht noch eine Bratwurst gibt, ist das Glück perfekt. Mehr braucht es nicht.
„Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Reich Gottes kommen“, sagt Jesus. Können Sie sich noch so freuen wie ein Kind? Auch an kleinen Dingen?
Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Augen heute leuchten können vor Freude.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.
Facebook: Eine neue Benachrichtigung. Ach nee, doch nicht.
Lebkuchen verteilen an die Leute
Ja, so langsam können wir wieder anfangen, das ohne schlechtes Gewissen zu essen. Im August regen sich alle drüber auf, wenn die Lebkuchen im Geschäft stehen, aber jetzt, finde ich, dürfen wir das schon. Auch wenn's noch ein bisschen hin ist bis zum 1. Advent.
Ich mag die auch total gern. Vor allem die mit Schoko.
Ach wie klasse, ich mag die weißen viel lieber. Können wir uns ja zusammentun.
Nur die armen braunen, die bleiben immer übrig.
Ja, das hab ich noch nie erlebt, dass die als erstes weg waren. Ich versteh gar nicht, warum die immer in den Packungen drin sind.
Keine Ahnung. Wahrscheinlich, weil es billiger ist oder so.
Mag jemand braune Lebkuchen? Wir hätten hier noch Lebkuchen ohne Schoko und ohne Zuckerguss!
Warum soll's den Lebkuchen besser gehen als manchen Menschen.
Äh – was meinst du jetzt damit?!?
Na ja, manche Menschen mag auch keiner. Und vor allem braucht sie keiner.
Hm. Zumindest kommt es ihnen so vor, ja. Aber Menschen sind keine Lebkuchen.
Aber es bleiben doch immer welche übrig. Geht doch in der Schule schon los. Egal, ob Sportunterricht oder Mathe. Und später finden manche einfach keine Arbeit. Oder keine Freunde
Ja, da hast du natürlich recht. Gut, dass Gott anders ist. Der hat sich sozusagen immer die braunen Lebkuchen rausgesucht.
Also, das versteh jetzt ich nicht.
Schau dir doch mal an, was für Menschen Gott beauftragt hat. Mose hatte einen Sprachfehler, Paulus hat ursprünglich die Christen verfolgt und und und.
Das ist ein schöner Gedanke. Gott kann uns brauchen, auch wenn wir nicht perfekt sind.
Und braune Lebkuchen schmecken auch gar nicht so schlecht.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie an diesem Wochenende spüren: Sie werden gebraucht.
Auch Computer lieben Quarkspeisen und geben sie nicht wieder her. (beigetragen von @voidi )
Frieden, fertig, aus!
(salbungsvoll) Liebe Gemeinde!
(erschrickt) Allmächd!
Was ist denn?
(zeigt auf Ulli) A Katholik!
(erbost) Sag mal, was soll das denn? Ich dachte, wir machen hier einen ökumenischen Gottesdienst? Und jetzt fängst du mit so was an?
Keine Angst. Ich wollte doch nur was zeigen.
Was denn?
Sag mal Heiko, was ist mit unserer Wagenkirche passiert? Die lässt sich immer so schwer ziehen. Kannst dich noch erinnern, wie wir uns das letzte Mal so richtig mit dem Ding durch die Stadt gequält haben?
Ich weiß schon, woher das kommt. Die Reifen unserer Wagenkirche sind platt.
Na dann ist das auch kein Wunder, dass wir nicht vorwärts kommen. Platte Reifen, da können wir ziehen und ziehen, und nix bewegt sich vorwärts.
Ja, das ist wie im echten Leben. Wenn die Luft raus ist, wenn wir platt sind – vielleicht am Abend eines langen Arbeitstages oder einer stressigen Woche, dann geht nicht mehr viel.
Du sagst es! Dann heißt es nur noch: sich aufs Sofa setzen, ausruhen und schlafen. Grad in diesen Novembertagen ist das wohl das beste!
Na ja, das ist die EINE Möglichkeit. Ausruhen ist schon gut. Doch nehmen Sie sich doch auch mal, wenn Sie vielleicht ein freies Wochenende vor sich haben, einfach mal Zeit, vor die Tür zu gehen und bewusst durchzuatmen.
Oder sogar frische Luft zu schnappen bei einem kleinen Spaziergang. Ein bisschen Bewegung tut immer gut. Und dabei kann man auch auftanken und den leeren Akku wieder auffüllen.
Die Bibel erzählt ja davon, dass sogar Gott das so gemacht hat. Am siebten Tag der Schöpfung ruhte Gott. Das dürfen wir auch. Einfach mal durchschnaufen.
Also auf, bevor wir diese schwere Kirche durch die Lande ziehen, nochmal richtig durchatmen und die Lungen füllen. Und wenn wir das nächste Mal noch daran denken, die Reifen wieder aufzupumpen, dann rollt sogar unsere Kirche wieder besser.
Als Pfarrer ist es oft nicht leicht, Privates und Berufliches zu trennen. Meine Überzeugungen, auch meine politischen, hängen damit zusammen, wie ich meinen Glauben interpretiere. Mein Leben in der Familie wird von meiner Arbeit geprägt und umgekehrt.
Wenn man dann noch im Internet unterwegs ist, verschwimmt das alles immer mehr. Ist es privat oder dienstlich, wenn ich am Samstagabend was auf Twitter schreibe? Dienstlich, wenn ich über die Theodizeefrage diskutiere und privat, wenn ich eine Fernsehsendung kommentiere?
heute leider ohne Aufnahme
Laterne, Laterne, Sonne Mond und Sterne! Na, gehst du auch auf einen Martinsumzug nächste Woche? Meine Kleine ist ja jetzt im Kindergarten, nach einigen Jahren Pause sind wir jetzt wieder dabei bei diesem Umzug.
Ach nee, unsere sind schon zu groß dafür. Und außerdem – kann man denn jetzt noch Sankt Martin sagen? Angeblich drängen wir damit doch anderen unseren Glauben auf. Sonne-Mond-und-Sterne-Fest soll das doch jetzt heißen.
Ach komm, hör auf. Das war in einer einzigen Kindertagesstätte, und selbst da scheint mir die Presse das ganz schön aufgebauscht zu haben. Auch was ich von Muslimen bisher so gehört habe, haben die keine Probleme damit, Martin als ein großes Vorbild zu akzeptieren, selbst wenn er einem anderen Glauben angehört.
Aber die Linke hat jedenfalls dafür plädiert, das generell umzubenennen.
Ja, der Rüdiger Sagel aus NRW war das. Der hat wohl nicht bedacht oder nicht gewusst, wofür dieser Martin eigentlich steht. Nämlich mit den Armen zu teilen, Besitz umzuverteilen. Inzwischen hat er verstanden, dass selbst die Linke Martin eher als Vorbild sehen müsste und seine Forderung zurückgenommen.
Na, da bin ich aber froh, dass wir weiter Sankt Martin feiern dürfen.
Ich denke, das ist doch auch wichtig, dass wir jetzt nicht alle unsere Traditionen über Bord werfen. Das heißt ja nicht, dass wir andere Überzeugungen nicht respektieren, ganz im Gegenteil.
Ja, eben! Wir könnten vieles voneinander lernen.
Von Martin können wir jedenfalls eines lernen. Der hat sich eingesetzt für die armen Menschen. Die bekannteste Geschichte, wo er seinen Mantel mit einem Bettler geteilt hat, die kann uns wirklich ein Vorbild sein.
Wenn Sie Kinder oder Enkel haben, wünschen wir Ihnen einen schönen Martinsumzug. Und für alle, egal ob Christen oder nicht, stellen wir heute mal die Frage: Warum machen wir's nicht genau so wie er und teilen, was wir haben, mit den Menschen um uns herum?
Am Dienstag und Mittwoch dieser Woche besuchte ich die Jahrestagung des Zentrums für Mission in der Region der EKD (Zmir), von dessen Existenz, das muss ich gestehen, erst zwei Wochen vorher überhaupt erfahren hatte. 120 Personen hatten sich angemeldet zum Thema „Das Evangelium, die Unerreichten und die Region“. Hochkarätige Vorträge von Professorinnen und Professoren, ein Podiumsgespräch mit Landesbischöfin Junkermann und dem katholischen emeritierten Bischof Wanke und und und.
Ja, Bing, beim Übersetzen von “Muhaha” kann man schon ins Schwimmen kommen. Klar.
Liebe Gemeinde!
Manchmal ärgere ich meine Kinder, indem ich auf alle Fragen nur noch Ja antworte. Oder nur noch Nein, was sich gerade anbietet. Irgendwann kommt dann: „Kannst du auch noch was anderes sagen außer Ja?“ Antwort natürlich: Ja.
Unsere Gespräche wären ziemlich langweilig, wenn wir das, was Jesus hier sagt, so wörtlich nehmen würden und unsere Sprache nur noch aus den zwei Wörtern Ja und Nein bestehen würde. So war das natürlich auch von Jesus nicht gemeint.
Liebe Schülerinnen und Schüler der Landwirtschaftsschule, liebe Lehrerinnen und Lehrer!
Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu 300 Jahre Nachhaltigkeit, liebe Förster! Herr Lang hat es mir erzählt, und bei Wikipedia habe ich dann zum ersten Mal von Hans Carl von Carlowitz gelesen. Ich muss gestehen, ich dachte, das wäre so ein Modebegriff. Dass Sie das schon seit Jahrhunderten pflegen, finde ich wirklich bemerkenswert. Und auch wenn der Begriff heute schon wirklich zum Modewort verkommen ist und für vieles herhalten muss, was eigentlich gar nicht wirklich nachhaltig ist: Die Idee, die dahinter steht, ist glaube ich unsere einzige Chance, auf dieser Erde dauerhaft zu überleben. Einfach: Der Natur nicht mehr zu entnehmen, als sie auch nachproduzieren kann.
Bing MUSS einfach eine Satireseite sein. Anders ist das nicht zu erklären.