April April!

Mein erfolgreichster Aprilscherz aller Zeiten war ja dieser hier... 

 

3. Stegreifaufgabe aus der evangelischen Religionslehre

Klassen 7 a/b/c/d, 01.04.2004

  1. Unter welchem Namen war Paulus noch bekannt? 2 BE

  2. Wohin reiste Paulus am 1.4.41 n.Chr.? 3 BE

  3. Warum kam er nicht dort an, wo er eigentlich hin wollte? 4 BE

Kurs: "Erfolgreiche Selbstbehinderung im Job"

Teil 1: der Geldbeutel

Nehmen Sie Ihren Geldbeutel an Tagen, an denen Sie ihn dringend bräuchten, nicht mit ins Büro.

a) Sollten Sie ihn aus Versehen doch mitgenommen haben, reicht es, ihn gleich als erste Tätigkeit am Morgen irgendwo hinzulegen, wo Sie ihn garantiert nicht mehr finden. Zum Beispiel auf den Schreibtisch.

b) Für Fortgeschrittene: Suchen Sie Ihren Geldbeutel später zu Hause zwei Stunden lang. Im Büro kann er ja nicht sein.

Die Welt verbessern!

Unsere Welt ist krank. An so vielen Stellen. Doch wir können etwas tun. Hier eine kleine, unvollständige und ganz persönliche Liste an Aktionen und Organisationen, die ich aus den unterschiedlichsten Gründen für unterstützenswert halte. Gerne darf diese Liste in den Kommentaren ergänzt werden. Ich bitte sogar darum! Sorgen wir dafür, dass diese Welt besser und gerechter wird und auch unsere Urenkel sie noch genießen können.

Testbericht HTC Legend

Seit längerem trage ich mich mit dem Gedanken, meine Terminplanung auf ein elektronisches Gerät umzustellen; ein paar verschwitzte Termine (hatte nicht in den Kalender geschaut) machten das Problem immer drängender. Dazu kam die Tatsache, dass unser Navi anfängt zu spinnen und mein Handy nach den üblichen zwei Jahren doch langsam anfängt, erste Macken zu zeigen.

Faschingspredigt

Faschingspredigt am 10.2.2002

Liebe Gemeinde!

Faschingssonntag in der Kirch?
Was ist denn das für ein Gewürch?
Zum Gottesdienst ein ernst Gesicht
Man zieht! Es lacht hier keiner nicht!
Vorfastenzeit, die haben wir!
Der Aschermittwoch steht vor der Tür.
Da heißt es ernst sein, beten, schweigen,
sich nicht einreihen in den Reigen
der Menschen, die nun überall
froh tanzen, lachen allzumal.
Fasten? Hört, was der Prophet
Jesaja uns so sagt. Es steht
Im 58. Kapitel drin.
Vom Fasten, sagt er, ist der Sinn
Ein andrer. Doch hört selber hin.

Lose Salmasonis

Kratong.

Kein Wullerich mäht heute noch eine Sandmartine.

Nur noch lose Salmasonis.

Katzen murren leise,
wo südliche Wirren verstummen.
Siebzig und mehr Vertonungen
der ewig gleichen Melodie.

Keine Stümpfe,
kein Glas, das vielleicht noch
die Solbraterei auf Semmeln holt.
Nur noch lose Salmasonis.

Wozu noch?
Was will Loberich mit uns?
Wohin geht der Meniskus
wenn sein Herr schläft?

Grüne Tomaten

Grüne Tomaten klingen an
silbrigglänzenden Eiern.

Kleine, schwarze Astwölger fahren im schleimigen Klotz.

Kein Siebel, nichts, was den arslosen Wollkater
oder den siebzehnten Sohn derer von Lobelei
aus seinen kratzigen Würmern holen könnte.

Bach schreibt „Let it Be“,
der alte Beethoven hört zu.

Wo ist das, was diese Welt
– oder ihren Rest –
in sulligem Gemüse hält?