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Wagenkirche: Anders leben! admin 9. November 2012 - 15:08

Wagenkirche am 9.11.2012

Puh. Günter, also mir macht das mit der Wagenkirche ja immer noch viel Spaß. Aber dieses Geziehe und Gezerre durch die Fußgängerzone ist ganz schön anstrengend.

Bräuchten wir doch mal einen Motor. Oder einen Esel, der die Kirche zieht.
Na ja, solange sind wir halt weiter die zwei Esel vorne dran, jaja.


veröffentlicht in: Plötzlich bist du da am
<span class="field field-name-title field-formatter-string field-type-string field-label-hidden">Das Video zum Buch - anschauen!</span> <span class="field field-name-uid field-formatter-author field-type-entity-reference field-label-hidden"><a title="Benutzerprofil anzeigen." href="/users/admin" class="username">admin</a></span> <span class="field field-name-created field-formatter-timestamp field-type-created field-label-hidden"><time datetime="2012-11-06T17:23:01+01:00" title="Dienstag, 6. November 2012 - 17:23" class="datetime">Di., 06.11.2012 - 17:23</time> </span> <div class="clearfix text-formatted field field-node--body field-formatter-text-default field-name-body field-type-text-with-summary field-label-hidden has-single"><div class="field__items"><div class="field__item"><p><iframe frameborder="0" height="435" src="https://www.youtube.com/embed/p7M9LHrMX1k" width="580"></iframe></p> </div></div> </div>

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Gott hat Gedanken des Friedens Heiko Kuschel 28. Oktober 2012 - 12:13

Predigt am 21. Sonntag nach Trinitatis 2012
Schweinfurt-St. Salvator, 28.10.2012
mit Taufe von Kerstin  und Carolynn 

Text: Jer 29, 1.4-7.10-14
Dies sind die Worte des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem sandte an den Rest der Ältesten, die weggeführt waren, an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel weggeführt hatte. ... 4 So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu den Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen: 5 Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und eßt ihre Früchte; 6 nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, nehmt für eure Söhne Frauen, und gebt eure Töchter Männern, dass sie Söhne und Töchter gebären; mehret euch dort, dass ihr nicht weniger werdet. 7 Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. 10 Denn so spricht der HERR: Wenn für Babel siebzig Jahre voll sind, so will ich euch heimsuchen und will mein gnädiges Wort an euch erfüllen, dass ich euch wieder an diesen Ort bringe. 11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. 12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. 13 Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, 14 so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR, und will eure Gefangenschaft wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, spricht der HERR, und will euch wieder an diesen Ort bringen, von wo ich euch habe wegführen lassen.

Liebe Gemeinde!

Was für ein Satz: „Suchet der Stadt Bestes!“ - Also: tut alles, damit es den Leuten, der ganzen Stadt, ihren Bewohnern gut geht! Na ja, könnte man sagen, warum auch nicht?

So einfach war es für die, die Jeremia hier anspricht, nun allerdings nicht. Denn sie lebten im Exil. In Babylon. Ihre alte Heimat, Israel, die war besiegt. Sie waren besiegt. Verschleppt worden in die Fremde. Da könnte man auch trotzig sagen: Nee, wir sabotieren, wo es nur geht. Wir stellen uns außerhalb. Wir wollen mit den Leuten hier nichts zu tun haben.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Gott hat Gedanken des Friedens Predigt_Gedanken_des_Friedens.mp3 Heiko Kuschel 28. Oktober 2012 - 11:13

Predigt am 21. Sonntag nach Trinitatis 2012
Schweinfurt-St. Salvator, 28.10.2012
mit Taufe von Kerstin  und Carolynn 

Text: Jer 29, 1.4-7.10-14
Dies sind die Worte des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem sandte an den Rest der Ältesten, die weggeführt waren, an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel weggeführt hatte. ... 4 So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu den Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen: 5 Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und eßt ihre Früchte; 6 nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, nehmt für eure Söhne Frauen, und gebt eure Töchter Männern, dass sie Söhne und Töchter gebären; mehret euch dort, dass ihr nicht weniger werdet. 7 Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. 10 Denn so spricht der HERR: Wenn für Babel siebzig Jahre voll sind, so will ich euch heimsuchen und will mein gnädiges Wort an euch erfüllen, dass ich euch wieder an diesen Ort bringe. 11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. 12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. 13 Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, 14 so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR, und will eure Gefangenschaft wenden und euch sammeln aus allen Völkern und von allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, spricht der HERR, und will euch wieder an diesen Ort bringen, von wo ich euch habe wegführen lassen.

Liebe Gemeinde!

Was für ein Satz: „Suchet der Stadt Bestes!“ - Also: tut alles, damit es den Leuten, der ganzen Stadt, ihren Bewohnern gut geht! Na ja, könnte man sagen, warum auch nicht?

So einfach war es für die, die Jeremia hier anspricht, nun allerdings nicht. Denn sie lebten im Exil. In Babylon. Ihre alte Heimat, Israel, die war besiegt. Sie waren besiegt. Verschleppt worden in die Fremde. Da könnte man auch trotzig sagen: Nee, wir sabotieren, wo es nur geht. Wir stellen uns außerhalb. Wir wollen mit den Leuten hier nichts zu tun haben.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
bedenke mensch dass ende youtube Heiko Kuschel 24. Oktober 2012 - 12:45

Dringend wieder nötig: Ein Update der schönsten Suchbegriffe, die auf unsere Webseite führten. Jetzt schon in der fünften Auflage. Viel Spaß!

wenn alle ihr geld verbrennen

...dann haben wir Smogalarm. Und das würde uns ziemlich stinken. Ehrlich.

wo ist himmel

Meistens oben, außer bei Kopfstand.

gottesdienst im mittelalter

Ich stelle ja alle meine Predigten ins Internet, aber die von damals dann doch nicht mehr.