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gebeugter Friedensengel admin 1. Dezember 2012 - 19:19

 

Frieden!

So verkündet der Engel.

Doch unsre Welt

ist nicht

Frieden.

Gebeugt von Streit,

Hass und Ungerechtigkeit

steht er gerade noch aufrecht

und segnet uns.


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Atzwentzkrantzkertze Heiko Kuschel 30. November 2012 - 7:40

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Kennen Sie ein Wort mit vier tz? Na klar. Atzventzkrantzkertze. Schon eine besorgt, besser gesagt vier davon? Wenn nicht, dann aber schnell. Am Sonntag ist es nämlich soweit.

Vielleicht gehören Sie aber auch zu denen, die das eigentlich gar nicht mehr so machen. Wozu so eine kitschige Kerze anzünden? Das mit Weihnachten, Gott, Jesus und so weiter ist doch eh alles erfunden.

Ich lade Sie ein: Trotz aller Zweifel und Fragen, die Sie vielleicht haben. Probieren Sie es doch einfach mal aus. Schaden kann's ja nicht. Notfalls irgendwo, wo Sie keiner sieht. Eine Kerze anzünden. Ein paar Minuten still werden. In sich selbst hineinhören. Vielleicht spüren Sie dann auch wieder etwas von Gottes liebevollem Geist, Zweifel hin oder her.

Ich wünsche Ihnen für diese Adventszeit den Mut, sich von Gott berühren zu lassen.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der Evangelischen Citykirche Schweinfurt.

 


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Atzwentzkrantzkertze 30-11-12-wort-in-den-tag.mp3 Heiko Kuschel 30. November 2012 - 6:40

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Kennen Sie ein Wort mit vier tz? Na klar. Atzventzkrantzkertze. Schon eine besorgt, besser gesagt vier davon? Wenn nicht, dann aber schnell. Am Sonntag ist es nämlich soweit.

Vielleicht gehören Sie aber auch zu denen, die das eigentlich gar nicht mehr so machen. Wozu so eine kitschige Kerze anzünden? Das mit Weihnachten, Gott, Jesus und so weiter ist doch eh alles erfunden.

Ich lade Sie ein: Trotz aller Zweifel und Fragen, die Sie vielleicht haben. Probieren Sie es doch einfach mal aus. Schaden kann's ja nicht. Notfalls irgendwo, wo Sie keiner sieht. Eine Kerze anzünden. Ein paar Minuten still werden. In sich selbst hineinhören. Vielleicht spüren Sie dann auch wieder etwas von Gottes liebevollem Geist, Zweifel hin oder her.

Ich wünsche Ihnen für diese Adventszeit den Mut, sich von Gott berühren zu lassen.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der Evangelischen Citykirche Schweinfurt.

 


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Wort in den Tag: Weihnachtsmarkt 29-11-12-wort-in-den-tag.mp3 Heiko Kuschel 29. November 2012 - 6:40

 Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Heute wird in Schweinfurt der Weihnachtsmarkt eröffnet. Auch in anderen Orten geht es wieder los mit den Advents- und Weihnachtsmärkten. Kommerz hin oder her: Es ist einfach schön, ein bisschen durch die Buden zu schlendern, mal einen Glühwein zu trinken, die Kinder Karussell fahren zu lassen und so weiter. Am liebsten sogar richtig schön kitschig mit Schnee dabei.

Advent, Weihnachten: Das ist was fürs Herz. Vielleicht können wir mit dem Verstand nicht wirklich erfassen, was das heißen soll „Gottes Sohn ist Mensch geborn“. Aber wenn wir uns wirklich darauf einlassen, können wir es spüren. Das Licht. Die Hoffnung. Die Wärme.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute von Gottes Liebe angerührt werden.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der Evangelischen Citykirche Schweinfurt

 


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Wort in den Tag: Weihnachtsmarkt Heiko Kuschel 29. November 2012 - 7:40

 Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Heute wird in Schweinfurt der Weihnachtsmarkt eröffnet. Auch in anderen Orten geht es wieder los mit den Advents- und Weihnachtsmärkten. Kommerz hin oder her: Es ist einfach schön, ein bisschen durch die Buden zu schlendern, mal einen Glühwein zu trinken, die Kinder Karussell fahren zu lassen und so weiter. Am liebsten sogar richtig schön kitschig mit Schnee dabei.

Advent, Weihnachten: Das ist was fürs Herz. Vielleicht können wir mit dem Verstand nicht wirklich erfassen, was das heißen soll „Gottes Sohn ist Mensch geborn“. Aber wenn wir uns wirklich darauf einlassen, können wir es spüren. Das Licht. Die Hoffnung. Die Wärme.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute von Gottes Liebe angerührt werden.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der Evangelischen Citykirche Schweinfurt

 


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Wort in den Tag: Licht und Hoffnung Heiko Kuschel 28. November 2012 - 7:40

 Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Den ganzen November haben wir uns mit schweren Gedanken an Tod und Vergänglichkeit herumgeschlagen. Bald ist es vorbei. Die Advents- und Weihnachtsdeko steht schon. Jeden Tag werden mehr Lichter angezündet in den Fenstern, auf den Tischen, in den Geschäften.

Bis Weihnachten ist noch eine ganze Weile hin. Aber wir spüren schon jetzt: Das Licht kommt. Jesus sagt von sich: Ich bin das Licht der Welt. Wir Christen glauben daran. Es ist schön und befreiend, gegen den Tod und die Dunkelheit ein Licht anzuzünden. Zu spüren, wie die Hoffnung zurückkehrt.

Machen Sie das doch auch einmal. Zünden Sie ein Licht an. Vielleicht jeden Morgen, ab heute. Als ein Zeichen der Hoffnung und des Lebens.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute neue Hoffnung tanken können, wenn Sie müde und traurig sind. Oder sogar Hoffnung weitergeben können an andere.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

 


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Wort in den Tag: Licht und Hoffnung 28-11-12-wort-in-den-tag.mp3 Heiko Kuschel 28. November 2012 - 6:40

 Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Den ganzen November haben wir uns mit schweren Gedanken an Tod und Vergänglichkeit herumgeschlagen. Bald ist es vorbei. Die Advents- und Weihnachtsdeko steht schon. Jeden Tag werden mehr Lichter angezündet in den Fenstern, auf den Tischen, in den Geschäften.

Bis Weihnachten ist noch eine ganze Weile hin. Aber wir spüren schon jetzt: Das Licht kommt. Jesus sagt von sich: Ich bin das Licht der Welt. Wir Christen glauben daran. Es ist schön und befreiend, gegen den Tod und die Dunkelheit ein Licht anzuzünden. Zu spüren, wie die Hoffnung zurückkehrt.

Machen Sie das doch auch einmal. Zünden Sie ein Licht an. Vielleicht jeden Morgen, ab heute. Als ein Zeichen der Hoffnung und des Lebens.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute neue Hoffnung tanken können, wenn Sie müde und traurig sind. Oder sogar Hoffnung weitergeben können an andere.

Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

 


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Wort in den Tag: Die Welt verändern - heute! Heiko Kuschel 27. November 2012 - 7:40

 Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Bald haben wir es geschafft, diesen trüben und dunklen November mit seinen schweren Gedanken an Tod, Sterben und all das. Bald ist wieder Advent, wir zünden Lichter an, bereiten uns auf Weihnachten vor. Diese Woche zwischen Ewigkeitssontag und erstem Advent ist so eine Art Übergang dazwischen.

Und deshalb überfalle ich Sie am frühen Morgen mit einer ganz schön schwierigen Frage: Wie ist das für Sie mit dieser Ewigkeit? Wie stellen Sie sich das vor?

Manche sagen: Ich lebe weiter in dem, was von mir in dieser Welt bleibt. Ja, natürlich. Auch, wenn das für Christen noch lange nicht alles ist – es ist etwas Schönes und Wichtiges. Dem Leben einen Sinn geben. Der Welt einen ganz kleinen Eindruck von sich selbst hinterlassen. Kinder in die Welt setzen vielleicht. Einen Baum pflanzen, der Menschen noch in hundert Jahren Schatten spendet. Oder auch einfach einen anderen Menschen glücklich machen. Warum fangen Sie nicht gleich heute damit an?

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute die Welt ein klein wenig schöner machen können.

 


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Wort in den Tag: Die Welt verändern - heute! 27-11-12-wort-in-den-tag.mp3 Heiko Kuschel 27. November 2012 - 6:40

 Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Bald haben wir es geschafft, diesen trüben und dunklen November mit seinen schweren Gedanken an Tod, Sterben und all das. Bald ist wieder Advent, wir zünden Lichter an, bereiten uns auf Weihnachten vor. Diese Woche zwischen Ewigkeitssontag und erstem Advent ist so eine Art Übergang dazwischen.

Und deshalb überfalle ich Sie am frühen Morgen mit einer ganz schön schwierigen Frage: Wie ist das für Sie mit dieser Ewigkeit? Wie stellen Sie sich das vor?

Manche sagen: Ich lebe weiter in dem, was von mir in dieser Welt bleibt. Ja, natürlich. Auch, wenn das für Christen noch lange nicht alles ist – es ist etwas Schönes und Wichtiges. Dem Leben einen Sinn geben. Der Welt einen ganz kleinen Eindruck von sich selbst hinterlassen. Kinder in die Welt setzen vielleicht. Einen Baum pflanzen, der Menschen noch in hundert Jahren Schatten spendet. Oder auch einfach einen anderen Menschen glücklich machen. Warum fangen Sie nicht gleich heute damit an?

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute die Welt ein klein wenig schöner machen können.

 


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Wort in den Tag: Ewigkeit: Hoffnung! 26-11-12-wort-in-den-tag.mp3 Heiko Kuschel 26. November 2012 - 6:40

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

So langsam ist diese Zeit, in der wir ständig an die Verstorbenen und den Tod denken, wieder vorbei. Was für ein depressiver Monat, dieser November. Geht schon mit Allerheiligen und Allerseelen los. Dann Volkstrauertag, Buß- und Bettag, Totensonntag. Der war gestern. Viele waren wieder auf dem Friedhof überall, haben an die Verstorbenen des letzten Jahres gedacht. Vielleicht waren auch Sie gestern am Grab eines lieben Menschen? Es ist nicht leicht, sich zu erinnern und trotzdem mutig und vielleicht sogar fröhlich nach vorn zu sehen.

Bei uns Evangelischen hat der gestrige Sonntag noch einen anderen Namen: Ewigkeitssonntag. Wir blicken nicht nur zurück, wir blicken nach vorn. Darauf, was Gott nach unserer Überzeugung für uns alle bereithält. Mit so einer Hoffnung, glaube ich, kann man selbst in so schweren Zeiten wie diesem depressiven November wenigstens ein bisschen fröhlich sein.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie heute voller Hoffnung in Ihre Zukunft blicken können.