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Ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden.
Jesaja 55, 12
"Ich bin vergnügt, erlöst, befreit": So hat Hanns Dieter Hüsch in einem wunderbaren Psalm geschrieben.
Vergnügt, erlöst befreit: So möchte auch ich von Gott erzählen. In meinen Blogs, in meinen Liedern, in meinen Büchern, in meinen Predigten.
Vergnügt, erlöst befreit: So setze ich mich auch politisch für das Wohl der Menschen und für den Erhalt von Gottes wunderbarer Schöpfung ein. Denn Leben ist immer auch politisch.
Vergnügt, erlöst, befreit! Lassen Sie sich anstecken von der frohen Botschaft. Ich hoffe, dass sie etwas davon hier finden.
Ihr
Von links: Bernd Wolharn (Essen), Kerstin Leitschuh (Kassel), Carla Böhnstedt (Berlin), Heiko Kuschel (Schweinfurt), Hans-Jürgen Jung (Bremen).
Bei der Mitgliederversammlung des Netzwerks am 8.11.2023 in Strasbourg und via Zoom wurde unser neues SprecherInnenteam für die nächsten zwei Jahre gewählt.
Werner Zupp, mittlerweile im Ruhestand, schied nach neuneinhalb Jahren aus. Neu dazugekommen ist Kerstin Leitschuh aus Kassel. Carla Böhnstedt, Hans-Jürgen Jung, Heiko Kuschel und Bernd Wolharn wurden in ihrem Amt bestätigt.
Herzlichen Dank an Werner Zupp für das große und jahrzehntelange Engagement für unser Netzwerk, auch schon vor der Zeit im SprecherInnenteam! Wir beglückwünschen Kerstin Leitschuh zur Wahl und freuen uns auf die Arbeit der nächsten zwei Jahre.
Kurze Selbstvorstellungen der Mitglieder des SprecherInnenteams gibt es unter https://www.citykirchenprojekte.org/inhalt/sprecherinnenteam
Vor 85 Jahren verwüsteten Deutsche im gesamten damaligen Deutschen Reich zahlreiche jüdische Synagogen, Wohn- und Geschäftshäuser. Jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger wurden getötet, vertrieben oder deportiert. Dies markierte den Beginn einer beispiellosen Vernichtungswelle des jüdischen Lebens in Deutschland, bei der letztendlich Millionen ihr Leben verloren.
Gerade für Deutschland bleibt es daher von zentraler Bedeutung, die Sicherheit jüdischen Lebens zu gewährleisten. Dennoch müssen heute wieder Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland und überall auf der Welt um ihre Sicherheit bangen, ihr ganzes Heimatland wird brutal von Terroristen angegriffen.
Umso bedeutsamer ist der Gedenkgottesdienst zum Jahrestag der Novemberpogrome am 9. November um 19 Uhr in der St. Johanniskirche Schweinfurt, zu dem das Dekanat Schweinfurt seit vielen Jahren regelmäßig einlädt. Dieser jährliche Gottesdienst soll nicht nur zur Erinnerung an das damalige Geschehen beitragen, sondern auch an die eigene Schuld und Verantwortung erinnern. Gleichzeitig ermutigt er die Menschen, sich heute gegen Antisemitismus und andere Formen von Ausgrenzung einzusetzen.
Unter dem Titel „Die Kraft der Erinnerung – Geheimnis der Erlösung“ predigt diesmal Pfarrer Reiner Schübel, Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Erwachsenenbildung (AEEB) e.V. Die Liturgie gestaltet Dekan Oliver Bruckmann.
Zum zentralen Reformations-Festgottesdienst des Dekanats Schweinfurt in der gut gefüllten St. Johanniskirche Schweinfurt begrüßte Dekan Oliver Bruckmann in diesem Jahr Oberkirchenrat Michael Martin als Prediger. Martin ist im Landeskirchenamt München zuständig für Ökumene und kirchliches Leben, sozusagen der „Außenminister“ der bayerischen Landeskirche und weltweit gut vernetzt. Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Gesellschaft und Kirche waren wie jedes Jahr zu diesem Gottesdienst gekommen.
Der Sommer ist vorbei.
Die Saison ist zu Ende.
So vieles ist geschehen.
Der Winter naht, das Wetter ist entsprechend.
Hast du deinen Motorradschlüssel dabei?
Dann nimm ihn jetzt in die Hand.
Wenn nicht, nimm einen anderen Schlüssel.
Vom Auto, vom Fahrrad, vom Haus, egal.
Betrachte diesen Schlüssel.
So viele Dinge hat er aufgeschlossen.
Schöne Dinge.
Touren, an die du dich gerne erinnerst.
Momente des Glücks.
Augenblicke des Staunens.
Vielleicht war auch weniger schönes dabei, das heute noch schmerzt.
Die Schweinfurter Auferstehungskirche ist wieder besetzt: Der ehemalige Gemeinde- und Jugendreferent der Kirchengemeinde, Johannes Michalik, übernahm nach dem Weggang von Pfarrer Harald Deiniger zum 1. September dessen Stelle. Dekan Oliver Bruckmann führte ihn in einem fröhlichen und feierlichen Gottesdienst in sein neues Amt ein.
Diese Stellenbesetzung ist alles andere als gewöhnlich, denn Johannes Michalik ist gar kein Pfarrer. Er studierte Theologie und Pädagogik an der Evangelistenschule Johanneum in Wuppertal. Eine Ausbildung, die beispielsweise für die Stelle des Gemeindereferenten ausreichte – um als Pfarrer tätig sein zu können, fehlen ihm jedoch einige Kenntnisse, die er nun in der nächsten Zeit berufsbegleitend erwerben wird. Taufen, Trauungen und Beerdigungen beispielweise werden daher vorübergehend von anderen Pfarrerinnen und Pfarrern in der Stadt übernommen, während Johannes Michalik im Gegenzug an anderer Stelle in der Stadt mitarbeitet.
bannernwt23.jpg Liebe Interessierte an der Citykirchenarbeit,
die Anmeldefrist ist zwar eigentlich schon rum, das Anmeldeformular ist aber noch kurze Zeit geöffnet für unsere Tagung in Strasbourg vom 6. bis 8.11. Einige haben die Möglichkeit schon genutzt. Letzte Chance!
www.citykirchenprojekte.org/2023
Bitte denken Sie auch daran, dass Sie Hotel und Tagung separat buchen müssen.
Wenn Sie nicht mehr wissen, ob Sie sich für die Tagung angemeldet haben, suchen sie im Mailprogramm nach einer Mail von info@citykirchenprojekte.org mit dem Betreff „Herzlichen Dank für Ihre Anmeldung!“ - oder fragen Sie nochmal per Mail nach.
Eine Übersicht über Hotel-Angebote finden Sie unter www.citykirchenprojekte.org/hotels
Aussschreibung Punctum Frankfurt/MainDas Punctum in der Frankfurter Fußgängerzone sucht eine/n Einrichtungsleiter/in (m/w/d). Die vollständige Ausschreibung finden sie im Anhang. Sie darf gerne weitergegeben werden.
Neues MitgliedHerzlich begrüßen wir die St. Mang-Kirchengemeinde Kempten als derzeit 134. Mitglied. Schön, dass ihr dabei seid!
Herzliche Grüße
Ihr/Euer SprecherInnenteam des Netzwerks Citykirchenprojekte
Der Termin steht fest: Von Sonntag, 21. Januar bis Sonntag, 4. Februar 2024 öffnet die St. Johanniskirche Schweinfurt wieder jeden Mittag ihre Türen. Alle sind willkommen. Alle sollen sich ein vollwertiges Mittagessen leisten können - darum kostet die Mahlzeit auch nur 1,50 €.