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Wort in den Tag: Mehr Fröhlichkeit!
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Ich bin vergnügt, erlöst, befreit.
Gott nahm in seine Hände meine Zeit,
mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen,
mein Triumphieren und Verzagen,
das Elend und die Zärtlichkeit.
Wort in den Tag: Mehr Liebe!
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Die Zeit der Neujahrsvorsätze ist ja eigentlich schon vorbei. Aber diese Woche mache ich Ihnen trotzdem ein paar Vorschläge, wie Sie dieses noch junge Jahr für sich selbst gut gestalten könnten.
Heute: Mehr Liebe!
Ja, ich weiß, klingt abgedroschen. „Und was soll der Pfarrer sonst auch schon sagen. Typische Predigt von der Kanzel. Der sollte mal meinen Mann kennenlernen. Oder meine Frau. Oder meine Schwiegermutter.“ Vielleicht denken Sie jetzt so, und ich kann das auch verstehen.
Klänge in der Nacht
Klänge in der Nacht
Wort in den Tag: Weniger Angst!
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Die Zeit der Neujahrsvorsätze ist eigentlich schon vorbei. Aber in dieser Woche mache ich Ihnen trotzdem noch ein paar Vorschläge für das neue Jahr. Heute: Weniger Angst.
Angst scheint ja das Wort des Jahres zu werden. Angst vor Terror, Angst vor den politischen Verwerfungen in der Welt, Angst vor Krankheiten und Misserfolgen im eigenen Leben.
In der Bibel steht was anderes. Kein Satz kommt so oft vor wie dieser: „Fürchtet euch nicht!“
Wort in den Tag: Mehr Freundlichkeit!
Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!
Heute ist schon der 16. Januar. Der halbe Monat ist rum. Und? Was ist aus Ihren Neujahrsvorsätzen geworden, wenn Sie denn welche hatten? Wenn die schon wieder in Vergessenheit geraten sind, mache ich Ihnen diese Woche mal ein paar neue Vorschläge für dieses Jahr. Geht ja immer.
Pustekirche
Eine Botschaft von der Autokorrektur Ihres Vertrauens. (von...
Eine Botschaft von der Autokorrektur Ihres Vertrauens. (von...
Prost Luther!
Fränkisch, Niederländisch, Dänisch, Bing.

Fränkisch, Niederländisch, Dänisch, Bing.
Fränkisch, Niederländisch, Dänisch, Bing.

Fränkisch, Niederländisch, Dänisch, Bing.
Weihnachtspredigt 2016: Fürchtet euch nicht!
Liebe Gemeinde!
Frohe Weihnachten! Können wir uns das überhaupt noch aus vollem Herzen gegenseitig wünschen? Wenn ich mir ansehe, was in diesem Jahr alles geschehen ist. Wie viel Krieg, Terror, Anschläge es gegeben hat. Wie viele Millionen Menschen auf der Welt auf der Flucht sind. Ich möchte gar nicht alles aufzählen, was dieses Jahr so geschehen ist. Und jetzt vor weniger als einer Woche dieser Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin. Frohe Weihnachten? Wirklich?
Die Gelassenheit des Esels
DIALOG beim WEIHNACHTSLIEDERSINGEN IM STADION am 18.12.2016
Die Gelassenheit des Esels
→ Eselfigur aus d. Krippe
Na Heiko, hast du schon deine Krippe aufgestellt?
Ehrlich gesagt, wir haben gar keine richtige Krippe. Unsere Jüngste hat eine von Playmobil, mit der spielt sie sehr gerne, das ist aber wirklich die einzige.
Ach so, ich hätte da nämlich noch eine Figur übrig.
Haste dich vertan beim Aufstellen und was vergessen? Oder was hast du denn jetzt übrig?
Glocken für die Demokratie
Weihnachten im Stadion
Texte der Klänge in der Nacht am 9.12.2016
Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Als ein Zeichen für die Menschen: Die Predigten hier, sie stehen auf dem Grund der Zehn Gebote. Die Predigten, die hier gehalten werden, sie fußen auf dem Alten Testament. Ihr habt gemeinsame Wurzeln mit dem Judentum. Manchmal, in eurer Geschichte, da wäre es gut gewesen, ihr hättet auf dieses Zeichen geachtet.
Ich bin Mose. Vor über 300 Jahren stellte man mich unter diese Kanzel. Was habe ich alles gesehen in dieser Zeit! Hunger und Not und großen Reichtum. Zeiten des Friedens und Krieg und Zerstörung.
Lange war die Welt nicht mehr zerrissen wie heute. Millionen sind auf der Flucht vor schrecklichen Kriegen und vor Fanatikern. Eure Wahlen werden zu Zitterpartien, immer scheint das Volk in genau zwei Hälften gespalten zu sein. Die Stimmung wird gereizt und aggressiv. Morddrohungen werden ausgesprochen, als seien es nur leichte Beleidigungen.
Ich habe schon manchmal solche Zeiten erlebt, und es waren keine guten. Wer heilt uns? Wer heilt unsere Welt? Wer bringt uns den Frieden?