- jetzt richtig (sorry)

Neues von der Kuschelkirche

Liebe Abonnent*innen dieses automatisch erstellten Newsletters,

da ist mir leider was durcheinandergeraten und es wurden alle Posts mit versendet, die ich in dieser Woche auf meinem neuen Social-Media-Account bei Mastodon geschrieben hatte. Entschuldigung! Jetzt nochmal richtig und "normal" (hoffe ich)

Hiert geht's zu Mastodon: https://kirche.social/@kuschelkirche

veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wort in den Tag: Mobilität
Heiko Kuschel

Es gibt so ein paar Reizwörter, die jede Unterhaltung zum Platzen bringen können. Ich trau mich mal und sage eines davon. Achtung:

Auto.

Boah ey. E-Auto, Autobahnbau, Radfahrer auf der Straße, Verkehrsberuhigung – ok, regen Sie sich wieder ab, bitte. Gibt schon genug Aggression auf den Straßen.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wort in den Tag: Schulanfang
admin

Heute geht die Schule wieder los. Ein Tag, dem viele mit gemischten Gefühlen begegnen.

Klar, die Erstklässler, die freuen sich. Alles ist aufregend, es gibt eine Schultüte, Fotos, eine ganz neue Umgebung.

Manche Kinder, schon etwas älter, sind da eher skeptisch. Wie wird das werden in diesem Schuljahr? Vielleicht haben sie die Schule gewechselt, auch da ist alles noch neu.

Und, ganz ehrlich: Auch für Lehrerinnen und Lehrer und natürlich die Eltern ist das ein Tag, an dem sich vieles verändert.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Wort in den Tag: Frieden
Heiko Kuschel

In Sennfeld und Gochsheim kommen viele heute nur schwer aus dem Bett. Nun ja, gestern war Nachkirchweihsonntag. Da wurde noch ein letztes Mal getanzt und gefeiert, was das Zeug hält.

376 Jahre gibt es das nun schon. Kirchweih und Friedensfest. Damals war der 30jährige Krieg gerade zu Ende gegangen. Schweinfurt, Sennfeld und Gochsheim hatten ihre Reichsfreiheit zurückerhalten. Ein großes, erleichtertes Durchschnaufen nach einer schrecklichen Zeit.


veröffentlicht in: Citykirche Blog am
Predigt an Nachkirchweih: „Wer tut, was Gott will, der gehört zu meiner Familie“
Heiko Kuschel

Liebe Planpaare, liebe Gemeinde,

was für eine Geschichte!

„Jesus, deine Familie ist da!“

„Ach was, die hier um mich rum, das ist meine Familie!“

Ziemlich krass, finde ich.

Und gleichzeitig erleben wir bei unserer Kirchweih ja genau das Gegenteil:

Was wärt ihr, die Planpaare, in diesen Wochen ohne eure Familien?

Viele packen mit an, springen ein, wenn jemand ausfällt,
halten euch den Rücken frei.
Und wo es in einer Familie schwierig ist, da sind andere da,
Freunde, Nachbarn, viele weitere.


 

Und damit sind wir dann schon mitten im Evangelium.
Denn genau darum geht es Jesus.
Er weitet den Blick: Familie – das sind nicht nur die Blutsverwandten.
Familie – das sind alle, die Gottes Willen tun, sagt Jesus.