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Wort in den Tag: Geschenke Radioandacht20111130.mp3 Heiko Kuschel 30. November 2011 - 6:40

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Oh Mann, jetzt ist die erste Adventswoche schon wieder fast rum, und ich hab immer noch so gut wie keine Geschenke. Geschweige denn eine Idee. Immer dieser Stress. Wer hat bloß diese Schenkerei erfunden? Ja, ich weiß, auf der anderen Seite freu ich mich ja auch schon wieder darauf, selber beschenkt zu werden.

Jedes Jahr nehm ich mir vor, mich nicht stressen zu lassen von der Schenkerei. Denn es soll ja eigentlich etwas Schönes sein. Freude verbreiten. Ein bisschen was weitergeben von diesem allergrößten Geschenk, das wir an Weihnachten feiern: Gott schenkt sich uns Menschen.

Vielleicht schaffen wir es ja dieses Jahr mal, uns nicht von dem Kaufstress anstecken zu lassen. Sondern in aller Ruhe und mit ganz viel Vorfreude etwas Schönes auszusuchen, was den Beschenkten richtig Freude macht. Das wäre doch ein schöner Advent.

Ich wünsche Ihnen einen gelassenen Tag voller Vorfreude.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt. 

 


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Wort in den Tag: Geschenke Heiko Kuschel 30. November 2011 - 7:40

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Oh Mann, jetzt ist die erste Adventswoche schon wieder fast rum, und ich hab immer noch so gut wie keine Geschenke. Geschweige denn eine Idee. Immer dieser Stress. Wer hat bloß diese Schenkerei erfunden? Ja, ich weiß, auf der anderen Seite freu ich mich ja auch schon wieder darauf, selber beschenkt zu werden.

Jedes Jahr nehm ich mir vor, mich nicht stressen zu lassen von der Schenkerei. Denn es soll ja eigentlich etwas Schönes sein. Freude verbreiten. Ein bisschen was weitergeben von diesem allergrößten Geschenk, das wir an Weihnachten feiern: Gott schenkt sich uns Menschen.

Vielleicht schaffen wir es ja dieses Jahr mal, uns nicht von dem Kaufstress anstecken zu lassen. Sondern in aller Ruhe und mit ganz viel Vorfreude etwas Schönes auszusuchen, was den Beschenkten richtig Freude macht. Das wäre doch ein schöner Advent.

Ich wünsche Ihnen einen gelassenen Tag voller Vorfreude.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt. 

 


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Wort in den Tag: Genießen Heiko Kuschel 29. November 2011 - 7:40

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Frühstückszeit, klar. Mein Frühstück für heute hab ich mir schon letzte Woche gekauft. Es ist so ziemlich das Ungesündeste, was man sich vorstellen kann, das geb ich zu. Aber als Mittelfranke aus der Nürnberger Ecke komme ich im Advent einfach nicht ohne aus.

Lebkuchen. Nicht dieses Billigzeug aus dem Supermarkt. Die richtig guten, großen, vom Bäcker. Einen weißen und einen schwarzen. Das ist für mich Genuss. Das gibt's bei mir heut zum Frühstück, pfeif auf die Kalorien.

Was mögen Sie gerne an dieser Adventszeit? Schokolade? Plätzchen? Tannenduft? Geschenke besorgen? Die Wohnung schön machen?

Advent heißt Ankunft. Wir bereiten uns vor auf die Ankunft Gottes in unserer Welt. Das ist was Schönes. Das hat mit Freude zu tun, mit Genuss. Darum: Genießen Sie die Zeit, so, wie es Ihnen gefällt. Machen Sie doch einfach mal mehr von dem, was Ihnen gut tut.

Ich wünsche Ihnen einen genussvollen Tag.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

 


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Wort in den Tag: Genießen Radioandacht20111129.mp3 Heiko Kuschel 29. November 2011 - 6:40

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Frühstückszeit, klar. Mein Frühstück für heute hab ich mir schon letzte Woche gekauft. Es ist so ziemlich das Ungesündeste, was man sich vorstellen kann, das geb ich zu. Aber als Mittelfranke aus der Nürnberger Ecke komme ich im Advent einfach nicht ohne aus.

Lebkuchen. Nicht dieses Billigzeug aus dem Supermarkt. Die richtig guten, großen, vom Bäcker. Einen weißen und einen schwarzen. Das ist für mich Genuss. Das gibt's bei mir heut zum Frühstück, pfeif auf die Kalorien.

Was mögen Sie gerne an dieser Adventszeit? Schokolade? Plätzchen? Tannenduft? Geschenke besorgen? Die Wohnung schön machen?

Advent heißt Ankunft. Wir bereiten uns vor auf die Ankunft Gottes in unserer Welt. Das ist was Schönes. Das hat mit Freude zu tun, mit Genuss. Darum: Genießen Sie die Zeit, so, wie es Ihnen gefällt. Machen Sie doch einfach mal mehr von dem, was Ihnen gut tut.

Ich wünsche Ihnen einen genussvollen Tag.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

 


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Wort in den Tag: Adventsruhe Heiko Kuschel 28. November 2011 - 7:40

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Na, schon ein Kerzchen angezündet heute morgen? Jetzt geht's wieder los mit den Kerzen, Tannenzweigen, Weihnachtsmärkten. Mit Plätzchenbacken, Lebkuchen, Wichtel-Aktionen.

Ganz egal, ob Sie das mögen oder nicht: Diese Adventszeit ist vollgepackt mit Traditionen, Gefühlen, Verpflichtungen. Manches schön, manches auch stressig.

Advent heißt: Ankunft. Wir bereiten uns darauf vor, dass Gott in einem kleinen Baby auf die Welt kommt. So was ist manchmal auch ganz schön stressig. Die meisten sehnen sich aber wohl nach Ruhe. Pause. Entspannung.

Gönnen Sie sich das doch heute mal. Nur fünf Minuten. Eine Kerze anzünden, ob am Adventskranz oder einfach so. Die Tür hinter sich zumachen. Sich ausklinken. Zur Ruhe kommen. Und wenn's gut war – probieren Sie es doch morgen wieder.

Ich wünsche Ihnen einen ruhigen ersten Adventsmontag.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

 


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Wort in den Tag: Adventsruhe Radioandacht20111128.mp3 Heiko Kuschel 28. November 2011 - 6:40

Guten Morgen, liebe Hörerinnen und Hörer!

Na, schon ein Kerzchen angezündet heute morgen? Jetzt geht's wieder los mit den Kerzen, Tannenzweigen, Weihnachtsmärkten. Mit Plätzchenbacken, Lebkuchen, Wichtel-Aktionen.

Ganz egal, ob Sie das mögen oder nicht: Diese Adventszeit ist vollgepackt mit Traditionen, Gefühlen, Verpflichtungen. Manches schön, manches auch stressig.

Advent heißt: Ankunft. Wir bereiten uns darauf vor, dass Gott in einem kleinen Baby auf die Welt kommt. So was ist manchmal auch ganz schön stressig. Die meisten sehnen sich aber wohl nach Ruhe. Pause. Entspannung.

Gönnen Sie sich das doch heute mal. Nur fünf Minuten. Eine Kerze anzünden, ob am Adventskranz oder einfach so. Die Tür hinter sich zumachen. Sich ausklinken. Zur Ruhe kommen. Und wenn's gut war – probieren Sie es doch morgen wieder.

Ich wünsche Ihnen einen ruhigen ersten Adventsmontag.
Ihr Pfarrer Heiko Kuschel von der evangelischen Citykirche Schweinfurt.

 


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Wagenkirche: Ein Licht zum Advent admin 25. November 2011 - 14:13

Mensch, in 36 Tagen ist schon wieder Silvester. Die Zeit geht ab wie die Post. Ich hab noch gar keine Kracher.

Du bist vielleicht ein Kracher. Mach langsam, jetzt ist erst mal 1. Advent. Und da soll es ein wenig ruhiger zugehen. Aber so wie du klingst, haut das bei dir nicht ganz so hin.

Na ja, da geht mir`s doch wie vielen. Die mögen jetzt auch schon keine Lebkuchen mehr und spätestens nach der nächsten Woche wird’s beim Glühwein auch schon schwierig.

Also ich versuch schon, die Adventszeit ruhiger anzugehen. Schließlich geht´s um die Zeit vor dem Fest der Menschwerdung Gottes. Ich mach da einiges mit meinen Kindern und auch sonst ist das ganze etwas ruhiger.

Naja, ich sag es nicht laut, aber ich mag`s ja auch, wenns draussen kalt ist und drinnen schön warm. Dann genieße ich schon mal einen guten Tee und was Süsses. Das gehört für mich dazu.

Für mich ist etwas ganz Wichtiges das Licht. Ich mag´s, wenn die Stadt mit vielen Lichtern erleuchtet ist. Aber leider hab ich manchmal den Eindruck, dass die Erleuchtung bei den Menschen nicht so richtig vorankommt.

Deshalb haben wir ja heute auch ein Licht für die Leute mitgebracht. Vielleicht geht ihnen ein Licht auf, wenn sie es anzünden sowieso. Und wenn sie das lesen, was auf dem Zettel steht, dann vielleicht auch.

Dann ist das Licht heute sozusagen das fünfte Adventslicht. Heuer funktioniert es nämlich, der alte Spruch: Advent, Advent ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür. Doch wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast Weihnachten du verpennt. Heuer nicht. Heuer brennt es am Weihnachtstag.

Deshalb wünschen wir ihnen heute, dass sie diese Zeit genießen, zur Ruhe kommen und nicht vor lauter Vorbereitungen vergessen, sich selbst vorzubereiten. Zünden sie ein Licht an, damit ihnen ein Licht aufgeht. Einen gesegneten 1. Advent


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Wagenkirche: Ein Licht zum Advent admin 25. November 2011 - 15:13

Mensch, in 36 Tagen ist schon wieder Silvester. Die Zeit geht ab wie die Post. Ich hab noch gar keine Kracher.

Du bist vielleicht ein Kracher. Mach langsam, jetzt ist erst mal 1. Advent. Und da soll es ein wenig ruhiger zugehen. Aber so wie du klingst, haut das bei dir nicht ganz so hin.

Na ja, da geht mir`s doch wie vielen. Die mögen jetzt auch schon keine Lebkuchen mehr und spätestens nach der nächsten Woche wird’s beim Glühwein auch schon schwierig.

Also ich versuch schon, die Adventszeit ruhiger anzugehen. Schließlich geht´s um die Zeit vor dem Fest der Menschwerdung Gottes. Ich mach da einiges mit meinen Kindern und auch sonst ist das ganze etwas ruhiger.

Naja, ich sag es nicht laut, aber ich mag`s ja auch, wenns draussen kalt ist und drinnen schön warm. Dann genieße ich schon mal einen guten Tee und was Süsses. Das gehört für mich dazu.

Für mich ist etwas ganz Wichtiges das Licht. Ich mag´s, wenn die Stadt mit vielen Lichtern erleuchtet ist. Aber leider hab ich manchmal den Eindruck, dass die Erleuchtung bei den Menschen nicht so richtig vorankommt.

Deshalb haben wir ja heute auch ein Licht für die Leute mitgebracht. Vielleicht geht ihnen ein Licht auf, wenn sie es anzünden sowieso. Und wenn sie das lesen, was auf dem Zettel steht, dann vielleicht auch.

Dann ist das Licht heute sozusagen das fünfte Adventslicht. Heuer funktioniert es nämlich, der alte Spruch: Advent, Advent ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür. Doch wenn das fünfte Lichtlein brennt, dann hast Weihnachten du verpennt. Heuer nicht. Heuer brennt es am Weihnachtstag.

Deshalb wünschen wir ihnen heute, dass sie diese Zeit genießen, zur Ruhe kommen und nicht vor lauter Vorbereitungen vergessen, sich selbst vorzubereiten. Zünden sie ein Licht an, damit ihnen ein Licht aufgeht. Einen gesegneten 1. Advent


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Wagenkirche: Jede Menge Spaß mit Petrus admin 18. November 2011 - 15:50

Wagenkirche am 18.11.11

So, bald können wir wieder Kerzen anzünden am Adventskranz und so. Eine Woche noch. Aber vorher ist ja nochmal ein ziemlich ernster Sonntag.

Du meinst den Totensonntag, oder?

Ja. Aber bei uns Evangelischen hat der einen viel schöneren Namen. Ewigkeitssonntag. Da geht's nicht nur drum, dass wir Menschen vermissen, die schon gestorben sind. Sondern darum, dass wir auf ein ewiges Leben hoffen.

Fragt sich, wie das aussieht, das ewige Leben. Ob wir da dann auch jeden Freitag mit der Wagenkirche rumziehen?


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Wagenkirche: Jede Menge Spaß mit Petrus admin 18. November 2011 - 14:50

Wagenkirche am 18.11.11

So, bald können wir wieder Kerzen anzünden am Adventskranz und so. Eine Woche noch. Aber vorher ist ja nochmal ein ziemlich ernster Sonntag.

Du meinst den Totensonntag, oder?

Ja. Aber bei uns Evangelischen hat der einen viel schöneren Namen. Ewigkeitssonntag. Da geht's nicht nur drum, dass wir Menschen vermissen, die schon gestorben sind. Sondern darum, dass wir auf ein ewiges Leben hoffen.

Fragt sich, wie das aussieht, das ewige Leben. Ob wir da dann auch jeden Freitag mit der Wagenkirche rumziehen?